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Frau Bolz

Im Abrechnungszentrum Emmendingen seit: Februar 1995

Personalratsvorsit­zende

Sie arbeiten seit 25 Jahren hier, wissen Sie überhaupt noch warum Sie sich damals fürs Abrechnungszentrum Emmendingen entschieden haben?

„Na klar, weiß ich das noch. Nach der Wiedereingliederung in das Berufsbild Büromanagement wurde mir vom Arbeitsamt die Stelle vorgeschlagen. Daraufhin habe ich mich beworben. Ich wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen, dies fand an einem Freitag statt. Das Gespräch dauerte fünf Minuten und dann war klar, am darauffolgenden Montag startet mein erster Arbeitstag hier.“


Sie sind seit knapp 20 Jahren im Personalrat, und seit 2007 sogar die Vorsitzende. Was sind denn die Aufgaben? 

Wenn man es auf den Punkt bringen wollte, dann vertreten wir die Interessen von zwei Zielgruppen: die der Arbeitnehmer und die des Arbeitgebers. Auf der Seite der Arbeitnehmer sind wir überwiegend beratend tätig, z. B. bei Fragen, Problemen, Anregungen und Unterstützung jeglicher Art, sozusagen als erste Anlaufstelle. Auf der Seite des Arbeitgebers begleiten wir das gesamte Personalmanagement, wie z. B. die Regelungen zu Arbeitszeiten und -gestaltung, zu Dienstvereinbarungen und Vergütungen sowie rund um die Einstellung von neuem Personal. Letztendlich besteht unsere Aufgabe darin, immer für beide Seiten die beste gemeinsame Lösung zu finden. 


Gibt es weitere Mitarbeitervertretungen im Abrechnungszentrum Emmendingen? 

Ja, wir arbeiten sehr eng mit der Auszubildenden- und der Schwerbehindertenvertretung zusammen, tauschen uns regelmäßig aus oder sprechen auch mal brisante Themen durch.  


Warum sollten sich andere dafür entscheiden das Abrechnungszentrum Emmendingen als Arbeitgeber zu wählen?

„Das Abrechnungszentrum Emmendingen bietet gute Rahmenbedingungen. Das beinhaltet zum einen eine flexible Arbeitszeitenregelung, aber auch ein gutes Gehaltsgefüge, wir werden nach Tarif bezahlt. Das Abrechnungszentrum Emmendingen ist momentan der viertgrößte Arbeitgeber im Landkreis Emmendingen. Dies zeugt von Beständigkeit und der Sicherheit der Arbeitsplätze. Was meiner Meinung nach ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass auch Branchenfremde die Chance bekommen eingestellt zu werden, ich selbst bin dafür ein Beispiel, ich habe Rechtsanwaltsgehilfin gelernt.“

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